Arbeitgeber sind darauf angewiesen, ihre Arbeitnehmer flexibel einsetzen zu können. Zu Schwierigkeiten kommt es, wenn Arbeitnehmer gesundheitlich eingeschränkt sind. Nach der Vorlage von Attesten, der Durchführung von arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen oder auch Unfällen besteht in der Regel sofortiger Handlungsbedarf.

Da Arbeitnehmer dann nicht mehr alle Aufgaben wie bisher verrichten können, weil sie beispielsweise nicht mehr schwer heben und tragen dürfen, stellt sich die Frage, ob der Arbeitgeber dies akzeptieren muss. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen – auch zur finanziellen Förderung bei der Umgestaltung von Arbeitsplätzen schwerbehinderter Menschen – und welche Rahmenbedingungen die Rechtsprechung setzt, stellen wir Ihnen in unserem nächsten Praktikerseminar vor.

Der Arbeitgeberverband Stade Elbe-Weser-Dreieck e. V. lädt zur nächsten Veranstaltung „10-Kilo-Schein, Nachtschichtuntauglichkeit und Entziehung der Fahrerlaubnis – Einschränkungen der Leistungsfähigkeit im Arbeitsverhältnis“ am 26. Februar 2019 von 9:00 bis 11:00 Uhr bei der Volksbank eG Osterholz-Scharmbeck, Geschäftsstelle Bremervörde, Alte Straße 17, 27432 Bremervörde, ein. Referent ist Rechtsanwalt Manfred v. Gizycki.

Anmeldungen von Arbeitgebern, Personal- und Rechtsabteilungen werden über die Verbandsgeschäftsstelle unter der Telefon-Nr. 04141-4101-0 erbeten.

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